Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg und konnten schon gleich unsere ersten Löwen sehen. Zwar ziemlich weit weg, aber Löwen. Ein Pärchen lief ganz gemütlich in grobe Richtung Leeubron-Wasserloch und nicht mal die Springböckchen interessierten sie, der Durst war wohl größer.
Auch hier wurden die Schakale wieder nicht fündig.
Überall wimmelte es von Zebras, die ganz schön Staub aufwirbelten. Da musste die Riesentrappe doch mal den Hals recken.
Da ist bei Familie Giraffe die Luft oben doch etwas besser und Mama Giraffe zeigt dem Nachwuchs, wie man sicher über die Straße kommt.
Das nächste Wasserloch war wieder gut besucht, diesmal hauptsächlich von Straußen und Zebras und einzelnen Gnus und Oryxen. Einfach nur wunderschön.
Auf dem weiteren Weg war dann erst mal nur trockene Landschaft zu sehen, die Tiere standen alle an den Wasserlöchern.
Nach den Löwen zeigte sich zunächst einmal diverses Federvieh, bevor die Zebras wieder rumtollten.
Plötzlich leuchtete ein grasgrüner Fleck mitten auf der Straße. Komisch nur, dass der Fleck sich vor- und zurückschaukelnd bewegte. Bei näherem Hinsehen erwies sich der Fleck als hübsches Chamäleon, welches immer nur auf zwei Beinen im heißen Sand stand und die anderen beiden Beine kühlte.
Nach einem weiteren gut besuchten Wasserloch trafen wir an unserer heutigen Übernachtungsstation, dem Restcamp Halali , ein, wo es zuerst mal einen Kaffee gab.
Das Wasserloch hier hatte überhaupt keine Besucher, so dass
wir heute auch mal relativ früh ins Bett gegangen sind.
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