Sonntag, 26. April 2009

Twyvelfontain - Vingerklip

Nach einer weiteren stickig heißen Nacht und einem geplünderten Frühstücksbuffet ging es zunächst über die C39 in Richtung Khorixas.






Nach kurzer Strecken kam auf der rechten Seite ein weißes Sandsteingebilde, welches „Das Schiff“ genannt wird. Zur entsprechenden Jahreszeit brüten hier Rosenpapageien.  Leider war jetzt nicht die richtige Zeit.






Danach kamen wir an den „Versteinerten Wald“.
Dies ist nicht wirklich ein Wald, es liegen lediglich einige größere fossile Baumstämme rum, die zwischen 240 und 300 Millionen Jahre alt sind. Die meisten dieser versteinerten Stämme sind zerbrochen, man erkennt aber noch gut die Jahresringe und wie mächtig diese Bäume einmal gewesen sein müssen.




Zwischen diesen Stämmen wachsen einige wunderschöne Welwitschas.







An dem Souvenirstand am Parkplatz wechselte ein kleines Himbapüppchen seinen Besitzer und durfte bei uns ins Auto einsteigen.
Im Supermarkt von Khorixas war gerade Großeinkauf angesagt und auch wir haben einige Kleinigkeiten mitgenommen und getankt.

Dann fuhren wir an unzähligen Termitenbauten vorbei, welche auch mal als Sitzgelegenheit genutzt wurden.









Weiter über die C39 und dann über die D2743 führen wir durch das Ugabtal und sahen schon von weitem den „Fingerklip“, an welchem die Zufahrt zur „Fingerklip Lodge“ liegt.












Diese Lodge ist ein einziger Traum und wir bekamen den Bungalow 12A, welcher eigentlich ein Familienbungalow ist. Es ist wahnsinnig schade, dass wir hier nur eine Nacht sind. Hier könnte man es wunderbar mehrere Tage aushalten.
















Am Abend haben wir noch die Sundowner Tour gemacht. Was kann es schöneres geben, als eine geniale Landschaft, einen kitschigen Sonnenuntergang und ein Gläschen kühlen Sekt.













Das Abendessen war ganz hervorragend und nach einem gemütlichen Glas Rotwein hatten wir dann auch die richtige Bettschwere.




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